Internationaler Austausch zum Thema Wildbretvermarktung

Die Wildbretvermarktungsstrategie des BJV interessiert weit über die Grenzen des Freistaates hinaus. Eine Delegation des Französischen Jagdverbandes um Directeur Jean Matthieu Gonnet und Thomas Corvasce, Präsident der Jägervereinigung in Haut-Marne, waren auf Einladung der Firma Sailer zu Gast im Bayerisch-Württembergischem Grenzgebiet, um sich über die Wildbretvermarktung des BJV zu informieren. Die vielfachen Aktivitäten des BJV fanden großen Anklang bei den Gästen aus Frankreich und sollen zu Beginn des nächsten Jahres bei einer internationalen Tagung zum Thema Wildbretvermarktung in Brüssel vorgestellt werden.

(Quelle BJV)

 

NEU: PFC – Belastung beim Schwarzwild ( PFC=per- oder polyfluorierte Chemikalien)

Wildschweinlebern können mit bestimmten Umweltchemikalien belastet sein.

Das LGL gibt hinsichtlich Verzehr und Vermarktung eine Empfehlung ab.

Zu Beginn des Jahres haben einige bayerische Veterinärämter an die Vorsitzenden der jeweiligen BJV-Kreisgruppen oder Hegegemeinschaftsleiter eine Information vom Verbraucherschutzministerium weitergegeben. Darin wird mitgeteilt, dass Untersuchungen von Wildschweinlebern eine erhöhte Belastung mit perfluorierten Alkylsubstanzen wie Perfluoroctansulfonsäure(PFOS) und Perfluoroctansäure (PFOA) in nicht unkritischen Größenordnungen ergeben haben.

Wildschweine als Allesfresser nehmen bei ihrer typischen Nahrungssuche

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